Flusskraftwerk Wannweil

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Zum Areal der Spinnerei und Weberei Wannweil gehörte ein Flusskraftwerk an der Echaz. 1994 wurde es nach der Stillegung von den neuen Besitzern wieder in Betrieb genommen. 1907 wurden die Turbinen von der Firma Voith in Heidenheim geliefert.

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Fast lautlos rauscht die Echaz durch das Turbinengehäuse. Die Turbinenschaufeln drehen über eine Welle ein großes Schwungrad.
Im Januar 1994 war dieWiederinbetriebnahme der generalüberholten Turbinenanlage durch die Holy-Kraftwerkgesellschaft,

Die Kraftübertragung vom Schwungrad zum Generator.
Der Generator steht hochwassersicher ein Stockwerk höher. Ein mächtiger Flachriemen übersetzt die Umdrehungen des Schwungrades an die Welle des Generators.
Zwei Turbinen bringen eine Stundenleistung bei Vollast von
etwa 225 kW (kleine Turbine 50 kW, große Turbine 160 kW).

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