Schon wieder 1 Jahr vorbei. Die Geschichtswerkstatt war wieder unterwegs zum Bowling mit 20 Kinder. Viele neue Gesichter mit freudiger Erwartung, wie so ein Programm abläuft. Dann die ersten „Gehversuche“ auf der Bahn, ob Vorsichtig oder mit Schwung.

Im Zuge der Verabschiedung der Kinder war auch Konrektor Welsch „dran“. Frau  Bantlin überreichte Herrn Welsch eine Stammrose zum Abschied. Die Klasse 4b hängten Kärtchen mit selbstgemachten Glückwünschen an die Rosen, z.B. Ich wünsche alles gute im Unruhestand. Herr Welsch bedankte sich bei „seinen“ Schülern mit einem Korb voll Naschereien.

Die beiden 4.Klassen sangen aus vollem Hals ihr Abschiedslied unter der musikalischen Begleitung von Herrn Spinner. Manche mussten dabei eine Träne Abwischen. Rektorin Frau Bantlin verabschiedete sich von den Kindern und egal in welche Richtung sie gingen, wünschte sie allen viel Erfolg.

Um 10.29 h war es soweit. Alle Grundschüler Standen Spalier,um die Klassen 4a und 4b zu verabschieden. Viele Eltern und Großeltern waren gekommen, diesem Abschiedsritual beizuwohnen.

ERICH ZIEKER hatte am Montag seinen 83.Geburtstag.Frau Bürgermeisterin Rösch überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde.Persönlich gratulierte Sie mit einem leckeren Kirschkuchen, den ich-der Fotograf-gleich probieren durfte.

Erich Zieker war insgesamt 14 Jahre Gemeinderat in Wannweil.10 Jahre in der Amtszeit von Herr Scherret, 4Jahre in der Zeit von Frau Rösch.

Der Schülerin Tabea Ludäscher wurde bestätigt, im letzten Schuljahr als einzige der Klasse keinen Fehltag gehabt zu haben. SUPER.

Elternbeirat Steffen Ludäscher bedankte sich bei Frau Kaiser für die Zeit, die bestimmt nicht immer leicht wahr. Ein Blumenstrauss, ein Gutschein bei Wolle-Rödel und einen grossen Bilderrahmen mit Mini T-Shirt mit den Namen der Kinder war das Dankeschön der Klasse und den Eltern.

Gruppenbild mit „Chefin“ Frau Kaiser und Essenfassen am Büffet.

Elternbeirat Steffen Ludäscher und sein Vize hatten die Idee,für jeden Schüler zur Erinnerung an die Grundschulzeit ein T-Shirt herstellen zu lassen. Nach dem verteilen der passenden Grössen zeigten sie sich voller Stolz.

Den Parcour der Wildpferde kann man auch anders verwenden. Die Spiel-und Schminktische waren immer gut belegt. Sehr Skeptisch, ob das wohl gut geht, auf der Rollerbahn. Es ging sehr gut.

B Bei Spiel und Spass amüsierten sich Kinder und Eltern. Nach jedem Parcour bekamen die Kids einen Stempel. Einiges zu lachen gabs mit den „Wildpferden“. Beim Hufeisenwerfen sollte man möglichst in die Nähe der Stange werfen, was nicht -bei groß und klein- immer gelang. Der Kindersichere Speer musste durch den Ring, was hier gut gelang.