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Rollen wie ein Eskimo

Paddelkurs des Fördervereins der Uhlandschule Wannweil e.V.

Im Sommer lernten Wannweiler Kids beim Ferienprogramm das Paddeln mit Kajaks auf dem Neckar – und hatten eine Menge Spaß dabei. Jetzt werden der Förderverein der Uhlandschule und die Paddelfreunde Tübingen im Wannweiler Schwimmbad einen Kajakkurs anbieten. Da kann dann auch die Eskimorolle erlernt werden.

Paddelkurs für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene

Die Paddelfreunde Tübingen Abt. Kanupolo organisieren ab Januar 2016 im Schwimmbad Wannweil einen Kajak-Kurs für Mitglieder und Freunde des Fördervereins der Uhlandschule an.

Inhalte des Kurses sind die ersten Paddelversuche im Kajak und sofern gewünscht auch eine Einführung ins Kanupolo. In Einzelnen bedeutet dies Ein- und Aussteigen, gewollt und sicher Kentern, technische Information zum Material, Paddeln mit den ersten Grund­schlägen. Am Ende des Kurses steht die so begehrte Eskimorolle, die dem Paddler ermöglicht, nach einer Kenterung sein Kajak ohne auszusteigen wieder aufzurichten.

Im Verlauf des Kurses können auch fortgeschrittene Paddeltechniken Thema werden und ein Ball wird sicherlich auch ins Spiel gebracht – denn Kanupolo hat nichts mit Pferden zu tun, sondern eher etwas mit Handball auf dem Wasser.

Der Kurs findet ab dem 16.01.2016 jeweils Samstag ab 17.00 Uhr im Schwimmbad Wannweil statt. Dauer ist jeweils eine Stunde. Mitglieder des Fördervereins können am Kurs zu Sonderkonditionen teilnehmen. Weitere Informationen zu Kanupolo und zur Tübinger Kanupologruppe finden Sie unter www.kanupolo-tuebingen.de, zur Sportart allgemein auch unter www.kanupolo.de.

Der Kurs findet an 6 Terminen statt:

16.01. + 23.01.2016, Hallenbad Wannweil, 17-18 Uhr
06.02. + 20.02.2016, Hallenbad Wannweil, 17-18 Uhr
05.03. + 19.03.2016, Hallenbad Wannweil, 17-18 Uhr

Kursgröße:               max. 12 Teilnehmer

Voraussetzungen:    Die Teilnehmer müssen Schwimmen können und mindestens 14 Jahre alt sein

Kosten:                     Mitglieder Förderverein 25 Euro (inkl. Eintritt ins Schwimmbad)
Nichtmitglieder 30 Euro (inkl. Eintritt ins Schwimmbad)

Weitere Auskünfte zum Kurs geben diese Ansprechpartner:

  • Paddelfreunde Tübingen – Gerrit Schilling (gerritschilling@web.de), Ronja Ratzbor (ronja.ratzbor@gmx.de)
  • Förderverein der Uhlandschule Wannweil – Volker Steinmaier (volker@steinmaier.com)

Anmeldungen bis zum 31.12.2015 an den Förderverein der Uhlandschule Wannweil e.V. unter www.elternakademie.wannweil.de

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Wasserspiele auf dem Neckar – Paddelkurs beim Sommerferienprogramm 2015

Tanz-Gala „Bewegte Zeiten“ mit „Schellack“ und „Shirley Apple und the Sweet Peas“

Zu einer flotten Zeitreise durch neun Jahrzehnte lädt der Förderverein der Uhlandschule Wannweil am 24. Oktober ins Gemeindehaus Wannweil ein. Die A-Cappela-Gruppe „Schellack“ und das Tanzensemble „Shirley Apple und the Sweet Peas“ führen unter der Moderation von Klaus Schäfer ein Feuerwerk aus Tanz-Show und beliebten Songs auf mit Liedern z.B. von den Comedian Harmonists, Herbert Grönemeyer, Michael Jackson und Beyoncé. Passende Bilder zu den einzelnen Jahreszeiten zeigt die Geschichtswerkstatt auf einer Großleinwand.

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Das Quartett Schellack
Ein Unternehmensberater, ein Lehrer, ein evangelischer Pfarrer und ein katholischer Theologe – kann das gut gehen? Ja, es geht. Den Beweis treten die vier Männer von Schellack an. „Wenn wir singen, soll das Spaß machen. Uns zumindest“, so lautet das Credo der Vier: Christoph Schweizer (Stuttgart), Peter Lorch (Baden-Baden), Michael Döller (Reutlingen) und Thomas Münch (Wannweil). Alle vier sind erfahrene Choristen, wechseln für „Schellack“ vom klassischen ins unterhaltsame Fach.

Auf dem Programm der Band stehen jazzige und poppige, deutsche, englische und amerikanische Lieder. Ob „Ausgerechnet Bananen“, „Badewasser-Song“, „Ich brech´ die Herzen“ aus den 30-er und 40-er Jahren, oder fetzige Titel aus heutiger Zeit wie „Männer“ von Herbert Grönemeyer oder „Macho, Macho“ von Rainhard Fendrich, immer wieder werden sich bei Schellack besinnliche und humorvolle Momente abwechseln.

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„Shirley Apple & The Sweet Peas“ ist ein Tanzensemble, bestehend aus professionellen und semiprofessionellen Tänzerinnen verschiedenster Stilrichtungen (John Cranko Akademie, Gardetanz, Musical, orientalischer Tanz etc.). Das Ensemble steht unter der Leitung von Angi Kasch (aka Shirley Apple), professionelle Musicaldarstellerin aus Hamburg, u.a. tätig für das renommierte „Schmidt’s Tivoli“.

Das Repertoire von „Shirley Apple & The Sweet Peas“ reicht von den goldenen 20ern mit Charleston, Swing und Burlesque bis hin zu den modernen Stilen wie Modern Jazz, Videoclip Dance, HipHop und den Urban Styles.

Facettenreiche Charaktere, starke und unterschiedliche Frauentypen, Spaß kombiniert mit tänzerischem Schauspiel und nicht zuletzt mitreißende Choreographien machen „Shirley Apple & The Sweet Peas“ unverwechselbar.

Fürs leibliche Wohl sorgt der Förderverein der Uhlandschule mit Fingerfood und Getränken.

Gemeindehaus Wannweil, Samstag, 24. Oktober 2015
Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr

Kartenvorverkauf: in der Gemeindebücherei, in der Kerni der Uhlandschule, über Telefon: 07121 5629732 oder über das Internet www.elternakademie.wannweil.de,
10 € Erwachsene, 8 € ermäßigt
Abendkasse: 12 € Erwachsene, 10 € ermäßigt (Jugendliche, Studenten, Rentner)

Veranstalter:  Förderverein der Uhlandschule Wannweil

In fünf Jahren haben wir ein ganzes Auto zusammen

66 kleine und große Helfer waren bei der Herbst-Markungsputzete im Einsatz

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Unter dem Motto „Noch einmal großreinemachen, bevor es kalt wird. Es wird Zeit für den Herbst-Kehraus“ wurde auf Anregung des NABU Wannweil heuer erstmals probiert, ob die Markungsputzete nicht dauerhaft auf den Herbst verlegen kann. Durch diese Aktion soll die Natur im Herbst von Unrat befreit werden, um die Tiere nicht während der Brut- und Setzzeit im Frühjahr zu stören.

Genau 66 Leute waren der Bitte gefolgt, die Straßen, Wege und Felder vom Müll zu befreien. Bei Nieselwetter und Nebel machten sie sich – ausgestattet mit Eimern und Handschuhen – an die Arbeit, Wannweil herauszuputzen. Die zahlenmäßig größten Truppen bildeten der Förderverein der Uhlandschule (18), der NABU (13) und die Neuapostolische Kirche mit 11 Saubermännern und -frauen. Die Wannweiler Asylanten waren mit 10 Personen dabei.

Das Fazit nach getaner Arbeit? 600 Kilogramm Müll wurden innerhalb der Gemarkungsgrenzen eingesammelt, davon waren 400 Kilogramm Restmüll und 200 Kilogramm Metall.

„Die Zahlen sind logischerweise etwas geringer als im Frühjahr“, stellte Volker Steinmaier der Cheforganisator, der Markungsputzete fest. „Da sammelten wir noch 600 kg Restmüll und 200 kg Schwermetall. „Aber seither ist ja auch nur ein halbes Jahr vergangen und nicht wie sonst üblich, ein ganzes Jahr.

Kritisch betrachten die Verantwortlichen allerdings die Situation am Unteren Mühlweg. Dort hatten die Helfer alle Hände voll zu tun, um die Hinterlassenschaften der Lkw-Fahrer aufzusammeln. Getränkeflaschen in allen Größen, „Coffee to go“ Becher und zahlreiche Essensverpackungen der gängigen Fast-Food-Ketten säumten das Echazufer. Ganz übel sah es auch entlang der Kusterdinger Straße aus. Zahlreiche Autofahrer, die sich im Wald ungestört fühlen, hatten hier offensichtlich Unmengen von Restmüll abgeladen und in den Straßengraben gekippt.

Im Sammelbezirk des Fördervereins wurde eine ganze Reihe von verrosteten Tischen und Dachrinnen gefunden.

„In fünf Jahren haben wir ein ganzes Auto zusammen“, zeigt sich ein Helfer der Geschichtswerkstatt optimistisch. Autoreifen, Felgen, Radkappen, Spiegel, Warnleuchten, Spoiler, Scheibenwischer, Batterien und sogar eine Kofferraumwanne wurden schon gefunden. „Nur ein Lenkrad fehlt bisher noch in der Sammlung.“

Nach dem fleißigen Einsatz stärkte sich die große Helferschar auf Einladung der Gemeinde Wannweil bei einem Mittagessen, das der Förderverein der Uhlandschule in der Mensa angeboten hatte.

Die Wannweiler Vereinsvorstände werden in ihrer Sitzung am 5. November darüber befinden, ob die Putzete in Zukunft im Herbst oder wie bisher im Frühjahr durchgeführt wird. Die zahlreichen Schulkinder waren sich aber allesamt darüber einig: „Im Frühjahr ist es besser, weil man da den Müll gut sieht. In dem hohen Gras oder unter den zahlreichen Blättern konnte man heute den Unrat teilweise nur erahnen“.

Tag des offenen Denkmals am 13.09.2015 in der Alten Spinnerei

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Die heute noch intakte Technik des Wasserkraftwerks kann besichtigt werden. Es werden zwei Führungen angeboten. Beginn ist jeweils um 13 und um 15 Uhr.

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„Draußen in der Fabrik“- Diaschau der Geschichtswerktstatt (Walter Ott) im Batteurgebäude. Diese Diaschau wird in der Zeit von 11 bis 18 Uhr in regelmäßigen Abständen wiederholt. Das Batteurgebäude ist bestuhlt.

Kinderkarussell

Die Geschichtswerkstatt lässt für die Kinder ihr historisches Kinderkarussell laufen (11 bis 18 Uhr).

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Den fulminanten Schlusspunkt der Schau wird Hanna Herrlich und ihre Band setzen (17 bis 18 Uhr). Hanna Herrlich hat sicherlich herrliche Lieder und ihre Begeisterung im Gepäck. Die deutschsprachigen Liedermachersachen kommen direkt aus dem Leben und aus dem Herzen. „ Liedermachersachen, das klingt genauso wie ich es mir vorstelle: nach Liedern mit Herz und Kopf, einer Menge Spaß und Groove.“(Hanna Herrlich).

Film, Ausstellung und Buch – Dokumentation über die Geschichte der Spinnerei Wannweil

Auszug aus dem Protokoll der Sitzung der Geschichtswerkstatt Wannweil vom 8. Jan. 2015

„Ein Projekt, welches in die weitere Zukunft reicht, ist der Wunsch einer Dokumentation in Form einer Ausstellung und evtl. einer schriftlichen Fassung (Buch) über die spannende und historisch hochwichtige Geschichte der Spinnerei Wannweil. Kaum ein Unternehmen hat so tiefe Spuren in der Ortshistorie hinterlassen wie die nach dem ersten Weltkrieg von Richard Burkhard übernommene und später zusammen mit Karl Conzelmann geführte Spinnerei und Weberei. Man kann bereits auf eine große Menge Material in Form von Fotos, Dokumenten, Filmen und Zeitzeugeninterviews zurückgreifen. Aber dass es grad diese Fülle ist, deren Aufarbeitung eine Menge Zeit beansprucht, darüber war man sich im Gremium einig. Das heißt, vor 2016 wird es keine Realisation geben können.“

Die Geschichtswerkstatt Wannweil hatte inzwischen mit Herrn Reutter und Frau Bronner von der Fa. Holy, Metzingen die im Folgenden genannten Punkte 1 bis 3 abgeklärt. Die Fa. Holy ist mit all den genannten Vorhaben einverstanden.

In den Sitzungen vom 25.06.2015 und16.07.2015 hat die Geschichtswerkstatt diesen Fahrplan beschlossen:

  1. Rechte
    Worüber können/dürfen wir schreiben? Die „alte“ Spinnerei und Weberei Wannweil gehört der Gemeinde nicht. Die Geschichtswerkstatt hat eine große Menge Material in Form von Fotos, Dokumenten, Filmen und Zeitzeugeninterviews aus der Zeit, als die Spinnerei und Weberei noch in Betrieb war. Kann das alles veröffentlicht werden? Gibt es Beschränkungen?Die Firma Holy ist mit sämtlichen Veröffentlichungen einverstanden. Beschränkungen gibt es nicht.
  2. Film
    Inhalte des Films:
    – Teil 1: Ausschnitt aus dem Heimatfilm von Wannweil 1962 (u.a. mit arbeitenden Mitarbeitern in der Fabrik und im Batteurgebäude, Länge 2:15 Minuten, Aufstellung Festzug in Alter Spinnerei, ca. 30 Sekunden)
    – Teil 2: Filmische Aufarbeitung der Spinnerei-Dokumentation von Walter Ott (u.a. mit Bildern vom ehemaligen Tennisplatz und vom ehemaligen Freibad)
    – Teil 3: Filmische Aufarbeitung von Fotos, Dokumenten, Filmen und Zeitzeugen-interviews aus der Zeit, als die Spinnerei (und Weberei) noch in Betrieb war (es gibt einen Mitschnitt von der Zeitzeugen-Veranstaltung von 10.01.2013 in der Bücherei)
    – Teil 4: Leben und Arbeiten in den Ateliers in der Alten Spinnerei
    – Teil 5: Aktuelle Bildimpressionen der Alten Spinnerei von Gert Klinger
    – Teil 5: Geschichte trifft auf Zukunft und Naturverbundenheit liebäugelt mit Urbanität (das Areal der ehemaligen Spinnerei Wannweil wird bebaut)
    Filmische Animation der Holy AG über die Pläne zur Neugestaltung des Gebietes, z.B. Modell abfilmen, oder virtuellen Rundgang durch das Gebiet machen und zeigen, wie das Gebiet nach der Fertigstellung einmal aussehen wird. (Die vorhandenen historischen, industriell geprägten Gebäude werden saniert und in Form von gehobener Gastronomie, Büros, Ateliers und Loftgewerbe neu genutzt, es entstehen hochwertige Reihen-, Doppel-, Einzel- und Mehrfamilienhäuser).Die Premiere des Films soll nach den Vorstellungen der Geschichtswerkstatt im Winter 2015/2016 im Batteurgebäude (max. ca. 300 Sitzplätze) aufgeführt werden.

    Gert Klinger von der Geschichtswerkstatt wird den Schnitt des Films erledigen.

    Die nächste Sitzung der Geschichtswerkstatt zur Weitentwicklung des Filmes findet am Mittwoch, 23.09.2015, 19.00 Uhr im Kleinen Saal des Rathauses statt. Eine Abordnung der Künstlerinnen und Künstler der Alten Spinnerei wird auch an dieser Sitzung teilnehmen.

  3. Ausstellung
    Die Ausstellung ist im Rathaus Wannweil vorgesehen. Zeitraum der Ausstellung: Herbst 2016
  4. Buch
    Das Erscheinen einer gedruckten Dokumentation dürfte sich nicht vor dem Jahr 2017 verwirklichen lassen. Ursprünglich war nur ein Katalog geplant, in dem Fotos, Texte und Dokumente auch nach Abbau der Ausstellung der Nachwelt erhalten bleiben sollten. Doris Scherret wird diesen Katalog erstellen.In der Diskussion stellte sich heraus, dass die Gemeindeverwaltung ein „richtiges Buch“ bevorzugen würde, da es sich als Geschenk für die zunehmende Zahl von Seniorengeburtstagen eignen würde. Auch kam der Gedanke auf, eine Text­sammlung zu erstellen, in dem mehrere Autoren die unterschiedlichsten Aspekte der Spinnereigeschichte beleuchten könnten.

    Angefragt werden soll bei diesen potentiellen Autoren (Ideenpool, noch keine Realisierung!):
    – Hermann Hipp, gebürtiger Wannweiler, ehemaliger Stadtbaumeister, Hamburg, Architekt, Historiker
    – Thomas Deuschle, Herausgeber verschiedener Reutlinger Jahrzehntbücher, ehemaliger Bewohner der Dachgeschosses der Villa (Hauptstr. 99)
    – Fachhochschule für Technik, Zusammenhang mit ehemaliger Textilindustrie in der Umgebung
    – Publikation Daimler-Benz über Fremdarbeiter in der Alten Spinnerei
    – Wanderausstellung Industrielle Entwicklung in der Region/Hochphase der Textilindustrie
    – Autor zum Thema Städtebauliche Veränderungen/Entwicklung der Klinghalde­siedlung (ehemaliges Wohngebiet der Spinnereimitarbeiter)
    Fotos Martina Lietz (Baraden)

    Auflage: 700 – 800 Stück

    Ulrike Franz wird eine spezielle „Kunst-Edition“ des Buches erstellen. Sie hat nach Rückkehr aus den USA im ehemaligen Pförtnerhaus eine Papier- und Druckwerkstatt eingerichtet, wo sie ihre neuen Kenntnisse nutzen will.

    (Anmerkung: Ulrike Franz kam 2014 von einem mehrjährigen Aufenthalt in Tuscaloosa, Alabama, zurück. An der dortigen Universität hat sie die Buch-Kunst erlernt: Vom Papierschöpfen über die Buchbinderei bis hin zum Buchdruck).

  5. Zeitplan:
Filmpremiere Winter 2015/2016, Batteurgebäude der Alten Spinnerei
Ausstellung im Rathaus Herbst 2016
Erscheinen des Buches Sommer 2017

Volker Steinmaier, 27.08.2015

Dokumentation über die Geschichte der Spinnerei Wannweil

(in Form eines Films einer Ausstellung und eines Buchs)

Die Geschichtswerkstatt beabsichtigt eine Dokumentation über die Geschichte der „Alten Spinnerei“ Wannweil zu erstellen.

„Ein Projekt, welches in die weitere Zukunft reicht, ist der Wunsch einer Dokumentation in Form eines Filmes, einer Ausstellung, und einer schriftlichen Fassung (Buch) über die spannende und historisch hochwichtige Geschichte der Spinnerei Wannweil. Kaum ein Unternehmen hat so tiefe Spuren in der Ortshistorie hinterlassen wie das der Gebrüder Conzelmann.

Die Aktiven der Geschichtswerkstatt können bereits auf Material in Form von Fotos, Dokumenten, Filmen und Zeitzeugeninterviews zurückgreifen. Jedoch wäre es wünschenswert, wenn sie noch weitere Fotos oder Dokumente aus der Zeit der „Alten Spinnerei“ erhalten würden.

Wer also noch Papierbilder, Dias, Negative etc., Filme oder sonstige Dokumente vom Leben und Arbeiten in der Alten Spinnerei hat, möge sich bitte an Volker Steinmaier wenden (Tel. 07121 958521 oder eMail volker.steinmaier@gemeinde-wannweil.de). Die Geschichtswerkstatt würde sich sehr über Ihren Anruf freuen.

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Wasserkraftwerk in der „Alten Spinnerei“